Stellmäcke: Texte

Am Reden frisst das Schweigen sich satt

Am Anfang schuf Gott den Kalender

Asyl

Augenlied

Banal

Besuch

Bist du noch da

C'est la vie

Clown

Das schafft er nie

Der Gerechte

Der Mörder ist immer der Förster

Der Neunundzwanzigste

Der Rettungsschirm

Der Tanz

Die Kinder am See

Digitaler

Draußen

Elegie mit Hafen

Es wird Nacht auf dem Mond

Feierabend

Fluchtversuche

Frontbrief

Geburtstag im August

Glückliches Ende

Haus im Grünen

Heut Nacht ist der Fluss zugefroren

Hinterm Mond

Ich glaub, es war Paris

Ich lieb es so

Ich sags ihm heut

Ich weiß nicht, was das soll

In Betlehems Stall

Kommt rein

Lass mich bei dir sein

Lass sterben

Liebste, lass uns tanzen

Liebste, sag mir wahr

Mehr nicht, Meer!

Meine Schuhe

Mein Freund

Mein Freund, leb wohl

Mein Mann, der Schauspieler

Nach dem Singen

Neulich

Nordpolromanze

Null, Eins, Sieben, Drei, Acht, Sieben, Neun, Drei, Acht

Nun liegst du so still

Paris Linie C

Schlafwandler

Sehnsucht nach dir

Sommerstadt

Te saludo mi amigo

Todo cambia

Trois pas

Und käme wieder einer

Und könnte ich

Und was wird er ihr sagen

Vérité et poésie

Wahlsonntag

Wahnsinn

Wenn ich weg bin

Wieso weinst du

Winterferien

Wintergarten

Winterliebe

Winterlied

Wir sind immer da

Zeitenwende

Zugabe